Die Therapie vieler Maculaerkrankungen mit Flüssigkeitseinlagerungen und/oder Membranbildung ist eine operative Injektionstherapie, bei der ein Medikament ins Auge eingegeben wird, das dort verbleibt und über 4-8 Wochen auf die Netzhaut einwirkt. Krankhaft wachsende Gefäße bilden sich zurück, eine Schwellung der Netzhautmitte nimmt ab,  die Sehschärfe langsam wieder zu.

Ein zurückgebildetes Ödem der Macula ist essentiell für die Verbesserung der Sehschärfe, dafür kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz, die je nach Erkrankung zum Einsatz kommen.

Die Krankenkassen unterstützen diese Therapie mit umfangreichen Programmen, bei denen vorausgesetzt wird, das der Betroffene regelmässig zu den Kontrollen kommen.

Kommen sie für eine Therapie in Frage, wird Ihnen ausführlich die Behandlung und die Wirkstoffe sowie ein Therapieplatz vorgestellt, der Ihnen am Ende die Sehschärfe erhalten kann.

Sowohl die aufwendigen Kontrollen als auch die Therapie werden bei uns im Augenzentrum durchgeführt.